Pressestimmen:
"The 12 Dreamscapes seem at first sight to be no harder than grade
2, but there are a few more chromatic notes than in Supermix and, if
played at the indicated speeds, a number of the pieces will ask more
velocity than the student can produce. The same reservations regarding
stretching (with both hands) applies here, too, though with both books
wisdom on the part of the teacher must be the deciding factor. The items
have evocative titles, which are, like the preface, translated into
English. Production is of good quality in all respects."
Music
Teacher, Oktober 1998
"Bei den "Traumlandschaften" von Rainer Falk handelt
es sich um zweistimmige Schülerliteratur, die für einen normalbegabten
Schüler nach einem halben bis dreiviertel Jahr zu bewältigen
ist. Die einzelnen Stücke tragen sehr poetische Titel, wie Im Tal
der Schmetterlinge, Orinoco, Unterm Gipfelkreuz, Wie durch Wolkenschleier
und anderes. Obgleich diese programmatischen Titel nicht immer einen
nachvollziehbaren Zusammenhang mit der Musik besitzen, lassen sie dem
Schüler Freiraum seine eigenen Geschichten über die Titel
zu erfinden. Außerdem lassen sich mit solchen programmatischen
Ansätzen in den Titeln, dem Schüler die den Stücken innewohnende
Stimmung, sprich Musikalität leichter veranschaulichen. Die Musik
selber ist kompositorisch sehr simpel, aber eingängig gehalten,
dabei doch sehr stimmungsvoll und kommt nach meinen Erfahrungen zum
allergrößten Teil bei den Schülern sehr gut an. Der
Schwierigkeitsgrad steigt im Laufe des Heftes etwas. So besteht die
zweite Stimme anfangs nur aus leeren Bässen, während diese
dann zunehmend gegriffen werden und auch ansatzweise polyphon komponiert
sind. Die Kompositionen sind mit kleinen Abbildungen impressionistisch
anmutender Gemälde illustriert. Insgesamt muß man sagen,
daß sich die Stücke wohltuend positiv von den meisten derartigen
Kompositionen in diesem Einfachheitsgrad abheben. Sicher handelt es
sich hier nicht um große Kompositionen. Dies ist ja auch bei den
pädagogisch bedingten musikalischen und technischen Einschränkungen,
denen der Komponist gegenüber stand, nicht zu erwarten, aber sie
erfüllen hervorragend ihren Zweck und werden nach meinen Erfahrungen
von den Schülern gerne gespielt, was ja sicherlich einer der wichtigsten
Aspekte für diese Art von Musik darstellt.
Urs
Hampel, EGTA-GUITARES, Schweiz, März 1999
"Rainer Falk hat seine Ausbildung zum Konzertgitarristen am Mozarteum
in Salzburg und bei Eliot Fisk in Köln absolviert. Daneben hat
er sich immer wieder mit Jazz- und Popularmusik befaßt. Dies kommt
ihm in diesem dankbaren, bei Schülern und Lehrpersonen beliebten
Heft zugute. In der Tat gelingt es ihm, seine poppigen Einfälle
didaktisch sinnvoll aufzubereiten und in kurze, suggestiv betitelte
Vortragsstücke zu verdichten. "
Thomas Bollinger Schweizer Musikzeitung, Mai 1999
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